Die Sprache der Nachhaltigkeit: Tonalität und Wortwahl
Vermeide vage Formulierungen und nutze aktive Verben, die Handlungen greifbar machen. Statt umständlicher Floskeln lieber zeigen, wie ein Produkt Ressourcen schont, Wege verkürzt oder Reparaturen erleichtert. So entsteht ein lebendiger Textfluss, der Vertrauen und Kompetenz ausstrahlt und zum Weiterlesen motiviert.
Die Sprache der Nachhaltigkeit: Tonalität und Wortwahl
Aussagen wie umweltfreundlich oder grün bleiben leer, wenn sie nicht belegt werden. Nenne geprüfte Kennzahlen, anerkannte Standards und klare Vergleichsgrößen. Erkläre, wie die Werte erhoben wurden und was sie praktisch bedeuten. Diese Präzision verhindert Missverständnisse und stärkt die Marke sichtbar und nachhaltig.
Die Sprache der Nachhaltigkeit: Tonalität und Wortwahl
Sprich mit Respekt, nicht von oben herab. Zeige Verständnis für Kompromisse im Alltag und lade zu kleinen Schritten ein. So wird Nachhaltigkeit zu einem erreichbaren, positiven Erlebnis. Frage deine Leserinnen und Leser, welche Formulierungen sie motivieren, bewusster zu kaufen, ohne sich bevormundet zu fühlen.